GeschwisterKueng


ÜBER UNS

Geschwister Küng – innovative Original Appenzeller Streichmusik

Die 1991 gegründete Original Appenzeller Streichmusik fühlt sich dem musikalischen Erbe ihrer Heimat tief verbunden.Im Laufe der Jahre machte die Formation zunehmend auf sich aufmerksam. Es folgten verschiedene Auszeichnungen sowie Tourneen, die sie bis nach Japan, China und Südamerika führten.

Neben ihren Solokonzerten auf bekannten Bühnen beteiligt sich die Gruppe regelmässig an Gemeinschaftsprojekten mit Chören, Musikformationen anderer Stilrichtungen und namhaften Musikerinnen und Musikern. Auch im Fernsehen und Radio ist sie immer wieder zu Gast. Die Geschwister Küng produzierten mehrere Tonträger. Den jüngsten, mit dem Titel Seeleweemeli, veröffentlichten sie 2022 anlässlich ihres 30-jährigen Bühnenjubiläums.

Mit Witz, Charme und Leidenschaft verweben die Geschwister Küng Altbekanntes ihrer Vorgänger mit neuen Stücken aus der Feder von Roland Küng – zu einer eigenen, unverwechselbaren Klangsprache. Die Suche nach vielfältigen Stimmungen, authentischen Gefühlen und archaischen Bildern zieht sich wie ein roter Faden durch ihr aktuelles Programm. Ob urchig, tänzig, lüpfig oder melancholisch, ruhig oder nachdenklich – dem Publikum eröffnet sich eine Klangwelt voller Emotionen, die das Wesen der appenzellischen Volksseele widerspiegelt.

Clarigna

Küng

Portrait Clarigna

Clarigna

Küng

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Clarigna Küng wuchs in Appenzell auf und spielt seit frühester Jugend Volksmusik. Sie studierte Violine in Feldkirch, Luzern und Wien und schloss erfolgreich mit dem Lehr- und Konzertdiplom (Master Performance) bei Prof. Brian Dean ab. Die Musikerin erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a. ein Begabtenstipendium des Landes Vorarlberg und den Werkbeitrag der Ausserrhodischen Kulturstiftung.

Clarigna Küng wirkt in verschiedenen Projekten und Ensembles mit. Sie ist Gründungsmitglied der Appenzeller Streichmusik „Geschwister Küng“ und tritt öfters solistisch auf. Dabei verbindet sie experimentelle Volksmusik mit Jodel und Kunstmusik. Mit der «Kapelle Nogler» lässt sie alte Engadiner Tänze in modernem Kleid erscheinen. Clarigna Küng ist an Musikschulen im Appenzellerland und Rheintal als Violinlehrerin tätig.

Roland

Küng

Portrait Roland

Roland

Küng

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Roland Küng ist ausgebildeter Primarlehrer und erwarb erfolgreich 2008 das Lehrdiplom am Richard-Strauss-Konservatorium in München mit dem Hauptfach „Hackbrett Klassik und Volksmusik“ bei Prof. Birgit Stolzenburg. 2011 schloss er den Masterstudiengang Schulmusik II an der Musikhochschule in Luzern ab. Er unterrichtet an der Kantonsschule in St. Gallen Schulmusik und Hackbrett.

Roland Küng wirkt in verschiedenen Projekten und Ensembles mit. Bei der Original Appenzeller Streichmusik «Geschwister Küng» ist er Gründungsmitglied und arrangiert oder komponiert die meisten Musikstücke. Seit 2022 ist er mit dem Hackbrettduo «öserix2» zu hören.  

Bei etlichen Produktionen, u.a. beim Tanztheater “Schlafes Bruder” am Stadttheater St. Gallen, wirkte er als Komponist und Arrangeur. Seine neusten Werke sind  die St. Thomas-Messe für Chor und Streichmusik, „von Appenzell nach Arbon“, ein Werk für Streichorchester und die Bühnenmusik für das Theaterprojekt „150 Jahre Appenzeller Bahnen“. 

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Clarigna Küng wuchs in Appenzell auf und spielt seit frühester Jugend Volksmusik. Sie studierte Violine in Feldkirch, Luzern und Wien und schloss erfolgreich mit dem Lehr- und Konzertdiplom (Master Performance) bei Prof. Brian Dean ab. Die Musikerin erhielt verschiedene Auszeichnungen, u.a. ein Begabtenstipendium des Landes Vorarlberg und den Werkbeitrag der Ausserrhodischen Kulturstiftung.
Clarigna Küng wirkt in verschiedenen Projekten und Ensembles mit. Sie ist Gründungsmitglied der Appenzeller Streichmusik „Geschwister Küng“. Im Duo «AlpTraum» und bei ihren Soloauftritten verbindet sie experimentelle Volksmusik mit Jodel und Kunstmusik. Mit der «Kapelle Nogler» lässt sie alte Engadiner Tänze in modernem Kleid erscheinen. Clarigna Küng ist an Musikschulen im Appenzellerland als Violinlehrerin tätig.

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Roland Küng ist ausgebildeter Primarlehrer und erwarb erfolgreich 2008 das Lehrdiplom am Richard-Strauss-Konservatorium in München mit dem Hauptfach „Hackbrett Klassik und Volksmusik“ bei Prof. Birgit Stolzenburg. 2011 schloss er den Masterstudiengang Schulmusik II an der Musikhochschule in Luzern ab. Er unterrichtet an der Kantonsschule in St. Gallen Schulmusik und Hackbrett.

Roland Küng wirkt in verschiedenen Projekten und Ensembles mit. Bei der Original Appenzeller Streichmusik «Geschwister Küng» ist er Gründungsmitglied und arrangiert oder komponiert die meisten Musikstücke. Seit 2022 ist er mit dem Hackbrettduo «öserix2» zu hören.  

Bei etlichen Produktionen, u.a. beim Tanztheater “Schlafes Bruder” am Stadttheater St. Gallen, wirkte er als Komponist und Arrangeur. Seine neusten Werke sind  die St. Thomas-Messe für Chor und Streichmusik, „von Appenzell nach Arbon“, ein Werk für Streichorchester und die Bühnenmusik für das Theaterprojekt „Bahn frei“ der Appenzeller Bahnen.

Heike

Schäfer

Portrait Heike

Heike
SchÄFER

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Heike Schäfer studierte an der Musikhochschule Freiburg und der Zürcher Hochschule der Künste Kontrabass und Musikpädagogik. Sie konzertierte beim Verbier Festival und dem Zermatt Music Festival und teilte die Bühne mit zahlreichen Orchestern. So spielte sie unter anderem mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Nationaltheater Mannheim, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Bundesjugendorchester. Heike Schäfer erhielt mehrere Stipendien, u.a. von der Deutschen Stiftung Musikleben und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Neben ihrer Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und als Jurorin bei Schweizer Jugendmusikwettbewerben, tritt sie regelmässig mit der Appenzeller Streichmusik „Geschwister Küng“, dem Pianisten Stefan Kägi und unterschiedlichen Kammermusikensembles in der Schweiz auf.

Heike Schäfer liebt es mit Menschen die Welt der Musik zu teilen, sei es bei Konzerten, beim Unterrichten oder beim gemeinsamen Musizieren. Für sie ist Musik eine lebendige Reise, eine menschliche Begegnung und eine tägliche Freude, die umso klarer und leidenschaftlicher bei der Volksmusik zum Ausdruck kommt.

MATTHIEU

gUTBUB

MATTHIEU

gUTBUB

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Matthieu Gutbub nahm Unterricht bei Prof. Ivan Monighetti an der Hochschule für Musik in Basel und schloss im Juni 2014 seinen Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung ab. Danach folgte ein Master of Pedagogy an der Hochschule der Künste Bern bei Conradin Brotbeck. Er spielte im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester sowie im Lucerne Festival Academy Orchestra und absolvierte ein Praktikum im Tonhalle-Orchester Zürich. Er unterrichtet an den Musikschulen Ober- und Unterengadin, an der Musikschule Region Burgdorf und an der Zakhar Bron School of Music in Zürich.

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Heike Schäfer studierte an der Musikhochschule Freiburg und der Zürcher Hochschule der Künste Kontrabass und Musikpädagogik. Sie konzertierte beim Verbier Festival und dem Zermatt Music Festival und teilte die Bühne mit zahlreichen Orchestern. So spielte sie unter anderem mit der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Nationaltheater Mannheim, der Jungen Deutschen Philharmonie und dem Bundesjugendorchester. Heike Schäfer erhielt mehrere Stipendien, u.a. von der Deutschen Stiftung Musikleben und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung.

 Neben ihrer Lehrtätigkeit am Konservatorium Zürich und als Jurorin bei Schweizer Jugendmusikwettbewerben, tritt sie regelmässig mit der Appenzeller Streichmusik „Geschwister Küng“, dem Pianisten Stefan Kägi und unterschiedlichen Kammermusikensembles in der Schweiz auf.

Heike Schäfer liebt es mit Menschen die Welt der Musik zu teilen, sei es bei Konzerten, beim Unterrichten oder beim gemeinsamen Musizieren. Für sie ist Musik eine lebendige Reise, eine menschliche Begegnung und eine tägliche Freude, die umso klarer und leidenschaftlicher bei der Volksmusik zum Ausdruck kommt.

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Matthieu Gutbub nahm Unterricht bei Prof. Ivan Monighetti an der Hochschule für Musik in Basel und schloss im Juni 2014 seinen Master of Arts in Music Performance mit Auszeichnung ab. Danach folgte ein Master of Pedagogy an der Hochschule der Künste Bern bei Conradin Brotbeck. Er spielte im Schweizerischen Jugendsinfonieorchester sowie im Lucerne Festival Academy Orchestra und absolvierte ein Praktikum im Tonhalle-Orchester Zürich. Er unterrichtet an den Musikschulen Ober- und Unterengadin, an der Musikschule Region Burgdorf und an der Zakhar Bron School of Music in Zürich.

Fabienne

Früh

Portrait Fabienne

Fabienne

Früh

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Fabienne Früh begann nach abgeschlossener Matura ihr Violinstudium 2012 in der Klasse von Ulrich Gröner an der Zürcher Hochschule der Künste. 2018 schloss sie dort ihren Master Pädagogik mit Auszeichnung in den Klassen von Sergey Malov und Alexander Sitkovetsky ab. Von September 2019 bis Januar 2022 setzte sie ihr Studium mit dem Master Performance bei Sergey Malov fort. Schon in der Kindheit hat Fabienne Früh das Zusammenspiel der Instrumente fasziniert und so ist sie bis heute eine begeisterte Orchestermusikerin. Seit September 2024 ist Fabienne Früh festes Mitglied der ersten Violinen des Sinfonieorchesters Biel Solothurn.

Daneben unterrichtete Fabienne Früh bereits seit dem Abschluss der pädagogischen Ausbildung Violine und Viola an verschiedenen Schulen, dies beispielsweise an der Kantonsschule Wattwil oder an den Musikschulen Toggenburg und Eschenbach. Neben der klassischen Musik ist die Schweizer Volksmusik oder die Zeitgenössische Musik eine wichtige Ergänzung, insbesondere in kammermusikalischen Projekten.

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Fabienne Früh begann nach abgeschlossener Matura ihr Violinstudium 2012 in der Klasse von Ulrich Gröner an der Zürcher Hochschule der Künste. 2018 schloss sie dort ihren Master Pädagogik mit Auszeichnung in den Klassen von Sergey Malov und Alexander Sitkovetsky ab. Von September 2019 bis Januar 2022 setzte sie ihr Studium mit dem Master Performance bei Sergey Malov fort. Schon in der Kindheit hat Fabienne Früh das Zusammenspiel der Instrumente fasziniert und so ist sie bis heute eine begeisterte Orchestermusikerin. Seit September 2024 ist Fabienne Früh festes Mitglied der ersten Violinen des Sinfonieorchesters Biel Solothurn.

Daneben unterrichtete Fabienne Früh bereits seit dem Abschluss der pädagogischen Ausbildung Violine und Viola an verschiedenen Schulen, dies beispielsweise an der Kantonsschule Wattwil oder an den Musikschulen Toggenburg und Eschenbach. Neben der klassischen Musik ist die Schweizer Volksmusik oder die Zeitgenössische Musik eine wichtige Ergänzung, insbesondere in kammermusikalischen Projekten.